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Zuhause.

In mir. 

Alime Ertürk

In den Fotografien wird das innere Gefühl gezeigt, das entsteht, wenn von außen der kritische, verurteilende Blick kommt – der Blick, der sagt, dass man nicht dazugehöre.
Die eigene Kultur und der Lebensraum wird visuell untersucht. Fragen werden gestellt – an einen selbst, aber auch nach außen. Dabei wird der äußere weiße Blick kritisiert, der das Ideal zu sein scheint. Der Fokus liegt auf Selbstportraits, mit denen Alime Ertürk sich als Individuum positioniert. Das Ornament ist die Basis und stellt das Lebensgefühl dar. Neben der Positionierung wird auch die Zerrissenheit deutlich. Einerseits fühlt man sich wohl, andererseits möchte man sich vor den Blicken verstecken.
Es geht um Zugehörigkeit, aber auch Individualität, um Tradition und Freiheit.

© Sämtliche Nutzungsrechte an den abgebildeten Fotografien liegen bei Alime Ertürk

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